
Psychotherapie München –
integrativ, einfühlsam und professionell
Integrative Psychotherapie mit Feingefühl, Empathie und Klarheit bei Krisen, Ängsten, Trauma, und belastenden Emotionen.
Du lernst, alte Muster, prägende Erfahrungen, Ängste und innere Blockaden achtsam zu erkennen und Schritt für Schritt zu lösen – für mehr innere Stabilität, Selbstverbundenheit und Lebensfreude im Hier und Jetzt.
Einfach frei leben!

Einfühlsame und professionelle Psychotherapie – von Mensch zu Mensch
Jeder kann im Leben schwierige Phasen erleben – wichtig ist, damit nicht allein zu bleiben. Meine Schwerpunkte in der therapeutischen Arbeit umfassen unter anderem:
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Entwicklungstrauma
Frühe seelische Verletzungen (z. B. in Kindheit oder Jugend), die noch heute nachwirken.
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Angststörungen
Anhaltende Ängste, Panikattacken oder soziale Phobien, die dich im Alltag einschränken.
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Beziehungsthemen
Konflikte, Verlustängste oder immer wiederkehrende ungesunde Beziehungsmuster
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Selbstwertprobleme
Geringes Selbstwertgefühl, starke Selbstzweifel oder Schamgefühle.
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Emotionale Belastungen
Stress, Überforderung, Trauer, Depression oder innere Leere.
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ADHS im Erwachsenenalter
Innere Unruhe, Aufschiebeverhalten oder emotionale Dysregulation.
Auch wenn du vielleicht gar nicht genau benennen kannst, was dich belastet – aber einen inneren Leidensdruck spürst – bist du bei mir richtig. In einem geschützten Rahmen finden wir gemeinsam heraus, was du brauchst und wie dir meine Psychotherapie weiterhelfen kann.
Vereinbare ein 20- Minütiges kostenloses Erstgespräch mit mir.


Feingefühl, Empathie und Klarheit – meine therapeutische Haltung
In meiner Praxis erwartet dich eine wärmende und zugleich professionelle Atmosphäre. Ich arbeite mit Feingefühl, Empathie und Klarheit, damit du dich jederzeit gut aufgehoben fühlst.
Ich sehe dich als den Menschen, der du bist, an dem Punkt an dem du stehst. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich langjährige Erfahrung Menschen in der Einzelarbeit und im Gruppenprozess. Mein Ansatz ist professionell, liebevoll und immer auf deine Bedürfnisse und Ziele abgestimmt. Du bekommst einen geschützten Rahmen, in dem du dich selbst erfahren und wachsen kannst. Denn meine Überzeugung ist, dass echte Veränderungen möglich sind, wenn man sich gesehen und verstanden fühlt
Buche gleich in meinem Online Terminkalender ein 20- minütiges kostenfreies Erstgespräch mit mir.


Achtsam, tiefgehend, stabilisierend – Was du von meiner Psychotherapie erwarten kannst
Heilung von belastenden Kindheitserfahrungen und emotionalen Verletzungen
Bewältigung von Ängsten, depressiven Verstimmungen und Krisen
Klarheit über alte Muster und deren Wirkung im Hier und Jetzt
Stärkung deines Selbstwertgefühls und Selbstvertrauens
Gestaltung gesunder Beziehungen und Partnerschaften
Aufbau innerer Stabilität und emotionaler Sicherheit
Neue Wege im Umgang mit Stress, Schuld- oder Schamgefühlen
Sanfte Methoden zur Selbstregulierung und Integration

"Mut bedeutet sich selbst zu leben."
Integrative Methoden – humanistische & systemische Therapie in München
Jeder Mensch ist einzigartig. Entsprechend vielseitig gestalte ich die Therapie und passe sie an deine Bedürfnisse an. Mein integrativer Ansatz orientiert sich an Methoden der humanistischen, traumasensiblen und körperorientierten Psychotherapie sowie der systemischen Therapie. Das bedeutet: Wir nutzen unterschiedliche Werkzeuge, um bestmöglich auf dich einzugehen. Dazu zählen unter anderem:
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Gesprächstherapie
Ein einfühlsames, wertschätzendes Gespräch auf Augenhöhe, in dem du dich offen mitteilen kannst.
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Humanistische Therapie
Ansätze, die deine Selbstentfaltung und Ressourcen in den Mittelpunkt stellen.
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NARM® (NeuroAffectives Beziehungsmodell)
Ein moderner Ansatz der Traumatherapie, speziell zur Heilung von Entwicklungs- und Bindungstraumata.
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Körperarbeit
Behutsame körperorientierte Techniken, die den Körper mit einbeziehen.
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EMDR® (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)
Ein wissenschaftlich anerkanntes Trauma-Verfahren, das mittels Augenbewegungen oder taktiler Reize belastende Erinnerungen verarbeitet.
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Ego-State-Therapie
Arbeit mit inneren Anteilen deiner Persönlichkeit (zum Beispiel verletzte innere Kind-Anteile) um innere Konflikte zu lösen und mehr inneren Frieden zu erreichen.
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Systemische Familienaufstellung
Eine Methode aus der systemischen Therapie, bei der verborgene Dynamiken in deinem Familiensystem oder im sozialen Umfeld sichtbar gemacht und bearbeitet werden.
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PEP® – Klopftechnik zur Selbstregulation
Die Methode hilft dabei, emotionale Blockaden zu lösen, Stress zu regulieren und innere Stabilität aufzubauen.
Die Vielfalt an meinen Methoden kombiniere ich je nach Bedarf. Du profitierst von einem maßgeschneiderten Therapieprozess der genau dort ansetzt, wo du es gerade brauchst. So entstehen ganzheitliche Lösungen, die nachhaltige Veränderungen in Gang setzen.
Ablauf deiner Psychotherapie
1.
Wir führen telefonisch oder online ein 20-minütiges kostenfreies Vorgespräch. Da erläuterst du mir deine Situation und entscheidest danach, ob du mit mir zusammenarbeiten möchtest.
2.
Dann vereinbaren wir einen Termin, der als Einzelsitzung digital oder persönlich in meiner Praxis stattfindet. Dort besprechen wir deine Schwerpunkte und welche Methoden sinnvoll sind. Danach erfolgt eine Einschätzung des zeitlichen Behandlungsrahmens damit Du entscheiden kannst, wie viel Zeit du investieren möchtest.

Kontakt
In meiner Münchner Praxis oder einer Online-Sitzung per Zoom, biete ich die für dich am besten passende Form der Begleitung an.
Die Praxis in München liegt im wunderschönen Stadtteil Bogenhausen zwischen Prinzregentenplatz und Sternstraße.
Meine Praxis ist eine Privat und Selbstzahler Praxis
Honorar:
Erstgespräch: kostenlos (20 Min.)
Sitzung: 100,- Euro (60 Min.)


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Methoden die in meiner Behandlung von Traumafolgestörungen eingesetzt werdenEs gibt viele Methoden die die Symptome einer PTBS oder die Folgen eines Entwicklungstraumas auflösen können: EMDR® Eye Movement Desensitization and Reprocessing: EMDR® wurde ursprünglich für die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickelt findet aber mittlerweile erfolgreiche Anwendung bei anderen psychischen Störungen. In einer EMDR-Sitzung bittet der Therapeut den Klienten, sich an ein belastendes Ereignis zu erinnern, während er gleichzeitig aufgefordert wird, spezifische Augenbewegungen zu folgen. Das kann auch durch andere bilaterale Stimuli wie Töne oder Berührungen unterstützt werden. Die Theorie dahinter ist, dass die Kombination aus Erinnern des belastenden Ereignisses und gleichzeitiger Ablenkung durch die Augenbewegung dazu führen kann, dass die Erinnerung an das Ereignis weniger überfordernd wird.Man nimmt an, dass EMDR dabei hilft, die natürlichen Verarbeitungsmechanismen des Gehirns zu aktivieren, ähnlich den Prozessen, die während des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement - schnelle Augenbewegungen im Schlaf) ablaufen. Dadurch können belastende Erinnerungen neu bearbeitet und in einen weniger störenden emotionalen Zustand überführt werden. Der Vorgang im EMDR Prozess wird durch den Therapeut solange wiederholt bis der Patient sich besser fühlt. EMDR wird sowohl in der Traumatherapie als auch bei Ängsten, Panik, Trauer, Allergien und Sucht angewendet. NARM®: Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM®) ist eine körperorientierte und emotionsbasierte Methode. Der Heilungsweg von NARM beinhaltet die Auseinandersetzung mit entstandenen Überlebensstrategien und damit, welcher Anteil diese aufrechterhält. Sie unterstützt, unterdrückte Emotionen feinfühlig anzuerkennen und mehr Kapazität und Resilienz für ihren Alltag zu entwickeln. PEP®: Professional Empowerment Programm (PEP®) ist eine Kombination aus Interventionstechniken (wie EMDR, EMI, Trainspotting, kognitive Verhaltenstherapie) und der prozessorientierten Weiterentwicklung von Klopftechniken (z.B. EFT, TFT). PEP nutzt deshalb eine Kombination von psychodynamischen, systemischen, verhaltenstherapeutischen und hypnotherapeutischen Strategien und Aspekten. In der Anwendung werden parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert. Systemische Familien- und Traumaaufstellungen: In einer systemischen Familien- und Traumaaufstellung erfahren Patienten, wo ihr Leiden seinen Ursprung hat. Ob es aus ihrer Herkunftsfamilie stammt oder transgenerational an sie weitervererbt wurde. Sie erleben ihre Muster und Verhaltensweisen, die sie in ihrer familiären Situation entwickelt haben, sich davon zu lösen und ihren eigenen Bedürfnissen zu folgen.
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HonorarErstgespräch à 20 Minuten: kostenlos Coaching- oder Psychotherapie: 100 Euro / 60 Min. Vorteile einer Selbstzahler-Praxis: Ich weiß, dass ein Besuch beim Heilpraktiker immer abhängig von den finanziellen Mitteln ist. Dennoch gibt es gute Gründe sich für eine Selbstzahler-Praxis zu entscheiden. Zeitnaher Termin: Therapieplätze bei psychologischen Psychotherapeuten, die über die gesetzliche Krankenversicherung abrechnen können, sind meist über Monate ausgebucht. In meiner Praxis bekommen sie in der Regel zeitnah einen Termin. Gerade bei akuten Krisen ist es wichtig, dass sie in dieser Zeit nicht alleingelassen werden. Keine Bindung an bestimmte Therapieverfahren: Oft sind die Therapieverfahren bei Kassentherapeuten festgelegt. Manchmal ist es sinnvoll sich durch einen Heilpraktiker/in Psychotherapie zusätzlich unterstützen zu lassen die beispielsweise wie ich integrativ und ganzheitlich arbeiten. Ihre Daten bleiben in der Praxis: Ihre Therapie/Beratung wird nirgendwo aktenkundig, ohne dass Sie Ihr Einverständnis geben. Dies ist von Vorteil, wenn Sie eine auskunftspflichtige Versicherung abschließen möchten. Flexibilität: Die Länge der Therapie ist flexibel. Wir entscheiden gemeinsam über die Art und Dauer der Therapie. (Als Heilpraktikerin begrenzt auf das Fachgebiet Psychotherapie kann ich keine Heilung oder Linderung garantieren. Meine Methoden können keine ärztliche Diagnose und Behandlung ersetzen.)
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RechtlichesAls Heilpraktikerin begrenzt auf das Fachgebiet Psychotherapie kann ich keine Heilung oder Linderung garantieren. Meine Methoden können keine ärztliche Diagnose und Behandlung ersetzen.
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Unterschied zwischen Schocktrauma und EntwicklungstraumaDr. Peter Levine, einer der bedeutendsten Traumaexperten unserer Zeit, definiert ein Schocktrauma als „zu viel, zu schnell, zu plötzlich“. Das ist der Zustand, der durch ein unerwartetes und übermächtiges Erlebnis eintritt, dem man schutz- und hilflos ausgeliefert war und durch das das Nervensystem aus der Balance gebracht wurde. Das passiert beispielsweise nach schweren Unfällen, unerwarteten Katastrophen, schlimmen Gewalterfahrungen, Missbrauch oder plötzlichen Todesfällen nahestehender Personen. Wie wir auf ein solch einschneidendes Erlebnis reagieren, hängt von der Stabilität unserer Lebensumstände, unserer Regulationsfähigkeit und den Ressourcen, über die wir verfügen, ab. Fehlt uns diese Stabilität, führt die Dysregulation unseres Nervensystems zu einem langanhaltenden traumatischen Stress. Als Traumafolgen können eine posttraumatische Belastungsstörung, Angst- und Panikzustände, Schlaflosigkeit oder Depressionen entstehen. Ein Entwicklungstrauma bezieht sich auf traumatische Erfahrungen während der ersten Lebensjahre, die das gesunde Wachstum und die psychische Entwicklung des Kindes beeinträchtigen. Diese Erfahrungen können verschiedene Formen des Missbrauchs, Gewalt, Vernachlässigung, plötzlichen Beziehungsabbruch, schwierige Geburt, strengen Erziehungsstil, Demütigung oder Sucht umfassen. Wenn traumatische Kindheitserfahrungen nicht angemessen verarbeitet oder bewältigt werden, können schon kleinere Auslöser tiefe Krisen auslösen. Die sogenannten Trigger können beispielsweise eine Trennung, ein Arbeitsplatzwechsel, ein Umzug in eine neue Stadt, eine plötzliche Übernahme von Verantwortung oder die Geburt eines Kindes sein. Das Erregungsniveau gerät auf Hochtouren und als Folge können Bindungsstörungen, Sozialphobien, Ängste, Einsamkeit, Burn-out, Depressionen und
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Wem hilft eine Traumatherapie?Eine Traumatherapie hilft Personen, die unter den Folgen eines seelischen Traumas leiden. Oft sind es psychische Störungen, die auf unverarbeitete Traumata hinweisen. Dazu gehören beispielsweise Albträume, Angststörungen, Depressionen oder posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS). In der psychotherapeutischen Arbeit lernen Betroffene, ihre Traumafolgestörungen zu bewältigen. Die Konfrontation mit dem Trauma geschieht behutsam und in einem geschützten Rahmen, um die emotionale Belastung zu reduzieren. Ziel ist es, den Einfluss des Erlebten auf das eigene Leben zu verringern und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Von einer Traumatherapie profitieren nicht nur Menschen, die durch Unfälle, Gewalt oder Missbrauch traumatisiert wurden, sondern auch jene, die unter frühkindlichen Bindungs- und Entwicklungstraumata leiden. Ein individuell angepasstes therapeutisches Vorgehen kann Betroffene dabei unterstützen, wieder mehr Lebensfreude und innere Stabilität zu gewinnen.