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Traumatherapie München –

Einfühlsame und sichere Begleitung in der Traumabewältigung

Meine Traumatherapie begleitet dich dabei, traumatische Erfahrungen aus der Kindheit zu integieren oder die Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung zu bewältigen.

Du lernst deine Ängste und inneren Blockaden achtsam zu erkennen und Schritt für Schritt zu lösen – für mehr innere Stabilität, Selbstverbundenheit und Lebensfreude im Hier und Jetzt.

Einfach frei leben!

Google Bewertung 5 Sterne

Du bist mehr als dein Trauma – Feinfühlige Begleitung von Mensch zu Mensch

Ein traumatisches Ereignis ist ein starker Eingriff in die Authentizität und das Vertrauen in sich selbst. Ob durch Schocktrauma oder Entwicklungstrauma entstandene Verhaltensweisen sind Bewältigungsstrategien, damit wir nicht ständig die Beschämung, Angst und Verletzung spüren müssen – damit das unaussprechliche, erträglich wird. 

 

Akzeptanz und Anerkennung oder wie ich gerne sage, die Würdigung deiner Geschichte legt den Grundstein, deinen Selbstwert zurückzugewinnen. Viele Menschen realisieren nicht, dass sie ein traumatisches Erlebnis hatten oder in traumatisierenden Verhältnissen aufgewachsen sind, da ein Schutzmechanismus unseres Geistes ist, Traumata zu relativieren. Wir glauben, es war normal.

In meiner traumasensiblen Psychotherapie von Mensch zu Mensch gebe ich dir einen sicheren Ort, geprägt von Feingefühl und Vertrauen.

Im Therapieprozess wirst du lernen, mit deinen traumatischen Prägungen umzugehen und schrittweise erleben, wie sich deine innere Kapazität erweitert, so dass du Herausforderungen in deinem Leben besser bewältigen kannst.

 

Mit deinem neu gewonnenen authentischen Selbst und integierter innerer Sicherheit, gewinnst du neue Selbstwirksamkeit, sodass du dein Leben wieder aus einer positiven und lebendigen Perspektive betrachten kannst.

Vereinbare ein 20- minütiges kostenloses Erstgespräch mit mir.

Mitfühlende Therapeutin

Sympthome einer Traumafolgestörung:

  • Angststörungen /Panik

  • Depressionen

  • Wiederkehrende Erinnerungen an das Trauma

  • Ständige Wachsamkeit/ Schreckhaftigkeit

  • Erstarrung

  • Dissoziationen

  • Wutausbrüche und Impulsivität

  • Schlafstörung

  • Übermäßiges Grübeln

  • Selbstverletzung

  • Verlust von Körperempfindungen und Gefühlen

  • Exzessives Verhalten (u. a. Sport, Essen, Sex)

Icon Psychotherapie

Achtsam, tiefgehend, stabilisierend – Was du von meiner Traumatherapie erwarten kannst

Verständnis von Trauma bzw. Entwicklungstrauma und dessen Auswirkungen

Umgang mit deinen Traumareaktionen und emotionalen Auslösern

Aufbau innerer Stabilität und emotionaler Sicherheit

Stärkung deines Selbstwertgefühls und Selbstvertrauens

Verringerung von Selbstkritik und Selbstabwertung

Aufbau gesunder Beziehungen nach einer Traumaerfahrung

Erlernen von Techniken der Selbstfürsorge und Selbstregulation des Nervensystems

Integration deiner Traumatischen Erlebnisse

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Feinfühlig, klar, authentisch – Lerne mich persönlich kennen

Ich gebe dir auch in herausfordernden Zeiten ein sicheres und gleichzeitig unbeschwertes Entwicklungsumfeld und stehe als Therapeutin begleitend und unterstützend an deiner Seite.

Ich sehe dich als den Menschen, der du bist, an dem Punkt an dem du stehst.

Meine integrativer Ansatz mit verschiedenen Methoden aus der Psychotherapie und Traumaarbeit und meine Erfahrung aus 30 Jahren Selbsterfahrung ermöglichen präzise aber ganzheitlich auf deine Bedürfnisse einzugehen und dir effektive Lösungen zu bieten. 

Dabei greife ich beispielsweise auf Methoden wie EMDR®, NARM®, PEP®, Ego State Therapie, systemische Aufstellungen und der Körpertherapie zurück.

 

Ich beschränke mich nicht auf ein standardisiertes Vorgehen, sondern stelle mich und meine Methoden auf dich ein.

Buche gleich in meinem Online Terminkalender ein 20- minütiges kostenfreies Erstgespräch mit mir.

Computer mit Terminkalender
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"Mut bedeutet sich selbst zu leben."

Ablauf deiner Traumatherapie

1.

Wir führen telefonisch oder online ein 20-minütiges kostenfreies Vorgespräch. Da erläuterst du mir deine Situation und entscheidest danach, ob du mit mir zusammenarbeiten möchtest.

2.

Wir vereinbaren einen Termin, der online oder persönlich in meiner Praxis stattfindet. Zu Beginn der Sitzung besprechen wir, welche Themen, Symptome, Gedanken und Gefühle, Erfahrungen und Verhaltensmuster dich momentan belasten. Darauf aufbauend besprechen wir das Vorgehen in der Therapie zur Behandlung des Traumas und du bekommst von mir eine Einschätzung des zeitlichen Behandlungsrahmens und du kannst entscheiden, wie viel Zeit du investieren möchtest.

Das sagen meine Klienten und Klientinnen

5 Sterne Bewertung

Nathalie ist eine phantastische, einfühlsame und kompetente Therapeutin. Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders eindrucksvoll war für mich die Effektivität der Arbeit. Ich habe in sehr kurzer Zeit so viele Aspekte meines Selbst verstanden und wurde dabei stets sicher begleitet. Das empfinde ich als große Bereicherung. Ich bin dankbar, Nathalie gefunden zu haben.

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Kontakt

In meiner Münchner Praxis oder einer Online-Sitzung per Zoom, biete ich die für dich am besten passende Form der Begleitung an.

Die Praxis in München liegt im wunderschönen Stadtteil Bogenhausen zwischen Prinzregentenplatz und Sternstraße.

Meine  Praxis ist eine Privat und Selbstzahler Praxis

Honorar:

Erstgespräch: kostenlos (20 Min.)

Sitzung: 100,- Euro (60 Min.)

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Vielen Dank!

Therapeutin Selbstwege Nathalie Grupp

Erstgespräch

20 Min.  kostenlos

Finde einen passenden Termin in meinem Online-Terminkalender

Systemische Familienaufstellung Figuren
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Online Coaching & Therapie

Mein Online Coaching und meine Online Psychotherapie bietet dir eine flexible Unterstützung ohne an einen festen Standort gebunden zu sein. Das bedeutet dass du dich mit weniger Aufwand in einer ruhigen und vertrauten Atmosphäre deiner Weiterentwicklung witmen kannst.

  • Methoden die in meiner Behandlung von Traumafolgestörungen eingesetzt werden
    Es gibt viele Methoden die die Symptome einer PTBS oder die Folgen eines Entwicklungstraumas auflösen können: EMDR® Eye Movement Desensitization and Reprocessing: EMDR® wurde ursprünglich für die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickelt findet aber mittlerweile erfolgreiche Anwendung bei anderen psychischen Störungen. In einer EMDR-Sitzung bittet der Therapeut den Klienten, sich an ein belastendes Ereignis zu erinnern, während er gleichzeitig aufgefordert wird, spezifische Augenbewegungen zu folgen. Das kann auch durch andere bilaterale Stimuli wie Töne oder Berührungen unterstützt werden. Die Theorie dahinter ist, dass die Kombination aus Erinnern des belastenden Ereignisses und gleichzeitiger Ablenkung durch die Augenbewegung dazu führen kann, dass die Erinnerung an das Ereignis weniger überfordernd wird.Man nimmt an, dass EMDR dabei hilft, die natürlichen Verarbeitungsmechanismen des Gehirns zu aktivieren, ähnlich den Prozessen, die während des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement - schnelle Augenbewegungen im Schlaf) ablaufen. Dadurch können belastende Erinnerungen neu bearbeitet und in einen weniger störenden emotionalen Zustand überführt werden. Der Vorgang im EMDR Prozess wird durch den Therapeut solange wiederholt bis der Patient sich besser fühlt. EMDR wird sowohl in der Traumatherapie als auch bei Ängsten, Panik, Trauer, Allergien und Sucht angewendet. NARM®: Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM®) ist eine körperorientierte und emotionsbasierte Methode. Der Heilungsweg von NARM beinhaltet die Auseinandersetzung mit entstandenen Überlebensstrategien und damit, welcher Anteil diese aufrechterhält. Sie unterstützt, unterdrückte Emotionen feinfühlig anzuerkennen und mehr Kapazität und Resilienz für ihren Alltag zu entwickeln. PEP®: Professional Empowerment Programm (PEP®) ist eine Kombination aus Interventionstechniken (wie EMDR, EMI, Trainspotting, kognitive Verhaltenstherapie) und der prozessorientierten Weiterentwicklung von Klopftechniken (z.B. EFT, TFT). PEP nutzt deshalb eine Kombination von psychodynamischen, systemischen, verhaltenstherapeutischen und hypnotherapeutischen Strategien und Aspekten. In der Anwendung werden parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert. Systemische Familien- und Traumaaufstellungen: In einer systemischen Familien- und Traumaaufstellung erfahren Patienten, wo ihr Leiden seinen Ursprung hat. Ob es aus ihrer Herkunftsfamilie stammt oder transgenerational an sie weitervererbt wurde. Sie erleben ihre Muster und Verhaltensweisen, die sie in ihrer familiären Situation entwickelt haben, sich davon zu lösen und ihren eigenen Bedürfnissen zu folgen.
  • Honorar
    Erstgespräch à 20 Minuten: kostenlos Coaching- oder Psychotherapie: 100 Euro / 60 Min. Vorteile einer Selbstzahler-Praxis: Ich weiß, dass ein Besuch beim Heilpraktiker immer abhängig von den finanziellen Mitteln ist. Dennoch gibt es gute Gründe sich für eine Selbstzahler-Praxis zu entscheiden. ​ Zeitnaher Termin: Therapieplätze bei psychologischen Psychotherapeuten, die über die gesetzliche Krankenversicherung abrechnen können, sind meist über Monate ausgebucht. In meiner Praxis bekommen sie in der Regel zeitnah einen Termin. Gerade bei akuten Krisen ist es wichtig, dass sie in dieser Zeit nicht alleingelassen werden. Keine Bindung an bestimmte Therapieverfahren: Oft sind die Therapieverfahren bei Kassentherapeuten festgelegt. Manchmal ist es sinnvoll sich durch einen Heilpraktiker/in Psychotherapie zusätzlich unterstützen zu lassen die beispielsweise wie ich integrativ und ganzheitlich arbeiten. Ihre Daten bleiben in der Praxis: Ihre Therapie/Beratung wird nirgendwo aktenkundig, ohne dass Sie Ihr Einverständnis geben. Dies ist von Vorteil, wenn Sie eine auskunftspflichtige Versicherung abschließen möchten. Flexibilität: Die Länge der Therapie ist flexibel. Wir entscheiden gemeinsam über die Art und Dauer der Therapie. ​ ​ (Als Heilpraktikerin begrenzt auf das Fachgebiet Psychotherapie kann ich keine Heilung oder Linderung garantieren. Meine Methoden können keine ärztliche Diagnose und Behandlung ersetzen.)
  • Rechtliches
    Als Heilpraktikerin begrenzt auf das Fachgebiet Psychotherapie kann ich keine Heilung oder Linderung garantieren. Meine Methoden können keine ärztliche Diagnose und Behandlung ersetzen.
  • Unterschied zwischen Schocktrauma und Entwicklungstrauma
    Dr. Peter Levine, einer der bedeutendsten Traumaexperten unserer Zeit, definiert ein Schocktrauma als „zu viel, zu schnell, zu plötzlich“. Das ist der Zustand, der durch ein unerwartetes und übermächtiges Erlebnis eintritt, dem man schutz- und hilflos ausgeliefert war und durch das das Nervensystem aus der Balance gebracht wurde. Das passiert beispielsweise nach schweren Unfällen, unerwarteten Katastrophen, schlimmen Gewalterfahrungen, Missbrauch oder plötzlichen Todesfällen nahestehender Personen. Wie wir auf ein solch einschneidendes Erlebnis reagieren, hängt von der Stabilität unserer Lebensumstände, unserer Regulationsfähigkeit und den Ressourcen, über die wir verfügen, ab. Fehlt uns diese Stabilität, führt die Dysregulation unseres Nervensystems zu einem langanhaltenden traumatischen Stress. Als Traumafolgen können eine posttraumatische Belastungsstörung, Angst- und Panikzustände, Schlaflosigkeit oder Depressionen entstehen. Ein Entwicklungstrauma bezieht sich auf traumatische Erfahrungen während der ersten Lebensjahre, die das gesunde Wachstum und die psychische Entwicklung des Kindes beeinträchtigen. Diese Erfahrungen können verschiedene Formen des Missbrauchs, Gewalt, Vernachlässigung, plötzlichen Beziehungsabbruch, schwierige Geburt, strengen Erziehungsstil, Demütigung oder Sucht umfassen. Wenn traumatische Kindheitserfahrungen nicht angemessen verarbeitet oder bewältigt werden, können schon kleinere Auslöser tiefe Krisen auslösen. Die sogenannten Trigger können beispielsweise eine Trennung, ein Arbeitsplatzwechsel, ein Umzug in eine neue Stadt, eine plötzliche Übernahme von Verantwortung oder die Geburt eines Kindes sein. Das Erregungsniveau gerät auf Hochtouren und als Folge können Bindungsstörungen, Sozialphobien, Ängste, Einsamkeit, Burn-out, Depressionen und
  • Wem hilft eine Traumatherapie?
    Eine Traumatherapie hilft Personen, die unter den Folgen eines seelischen Traumas leiden. Oft sind es psychische Störungen, die auf unverarbeitete Traumata hinweisen. Dazu gehören beispielsweise Albträume, Angststörungen, Depressionen oder posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS). In der psychotherapeutischen Arbeit lernen Betroffene, ihre Traumafolgestörungen zu bewältigen. Die Konfrontation mit dem Trauma geschieht behutsam und in einem geschützten Rahmen, um die emotionale Belastung zu reduzieren. Ziel ist es, den Einfluss des Erlebten auf das eigene Leben zu verringern und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Von einer Traumatherapie profitieren nicht nur Menschen, die durch Unfälle, Gewalt oder Missbrauch traumatisiert wurden, sondern auch jene, die unter frühkindlichen Bindungs- und Entwicklungstraumata leiden. Ein individuell angepasstes therapeutisches Vorgehen kann Betroffene dabei unterstützen, wieder mehr Lebensfreude und innere Stabilität zu gewinnen.
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